Gute Vorsätze fürs neue Jahr? 5 Kilo abnehmen? Mal angenommen Sie schaffen das!
Abspecken mit innosnack - 10 Tipps wie's geht
Vom innosnack Gründer, Marco Steinhilber
Gute Vorsätze, wie z.B. das Gewicht zu reduzieren, bleiben oft auf der Strecke, wenn einzelne Details nicht beachtet werden. Mit den folgenden Tipps werden Sie auf jeden Fall erfolgreich sein und auch bleiben!
Oft wollen die zusätzlichen Kilos einfach nicht schwinden, obwohl man sich fleißig bewegt und ins Fitnessstudio geht - das kennt jeder.
Denn ein Kilo reines Fett hat schließlich 9000 Kalorien - das ist eine Menge Energie. Nun besteht Fettgewebe ja nicht nur aus Fett, sondern enthält auch Wasser (4-65%), das beim Abnehmen sozusagen gratis abgeschieden wird. Wer ein Kilo leichter werden will, müsste jedoch immer noch ca. 7000 (!) Kalorien mehr verbrauchen. Oder anders ausgedrückt 3-4 Tage nichts essen. Oder ca. 12 Stunden Joggen. Denn pro halbe Stunde Joggen verbrennt man leider nur ca. 300 Kalorien.
Kein Wunder, dass Abnehmen so schwer fällt, wo Zunehmen doch so leicht ist. Nun kann man dies als Ausrede benutzen und resignieren oder aber man kommt zur Erkenntnis, dass es doch etwas mehr braucht als einfach "nur" zu Hungern. Dafür muss man etwas tiefer in die Trickkiste greifen und grundsätzliche Dinge verstehen. So lassen sich neue Strategien entwickeln und nachhaltige Erfolge schaffen.
Gut, dass sich unsere Innosnacks nicht nur für den Sport oder die gesunde Ernährung einsetzen lassen, sondern auch, dafür einige Kilos zu verlieren. Hier unsere Tipps für ein nachhaltiges und gesundes Abnehmen:
- Verbrenne mehr Energie als du aufnimmst
Grundsätzlich sollte der Energieverbrauch höher sein als die Kalorienaufnahme. Das ist die physikalische Grundvoraussetzung zum Abnehmen, was in der Regel aber nicht einfach ist, da der Hunger zunächst umso größer wird, je weniger man isst. Wenn Kalorien reduziert werden, sollten die Mahlzeiten daher möglichst gut sättigen und lange anhalten. Die in den INNOBARs enthaltene Isomaltulose, Ballaststoffe und hochwertige Fette helfen dabei, den Hunger zu reduzieren und gleichzeitig die körpereigene Fettverbrennung anzukurbeln. Wenn man sehr aktiv ist oder sehr viel Sport macht, ist es oft gar nicht notwendig eine kalorienreduzierte Diät durchzustehen, was ich sogar eher empfehlen würde.
- Die Fettverbrennung ankurbeln
Dies gelingt schwerlich, wenn hoch glykämische, also schnelle Kohlenhydrate verzehrt werden, die den Blutzuckerspiegel nach oben pushen. Folglich davon so wenig wie möglich essen (aufpassen: Brot und Stärken oder deren Abbauprodukte wie z.B. Maltodextrin oder Glucosesirup sind extrem hoch glykämisch). Einer Studie zur Folge fördert Isomaltulose im Gegensatz zu Zucker (oder deren Vertreter) die Fettverbrennung. Der Körper kann sich auf den Prozess des Fettstoffwechsels einlassen, wenn er nicht ständig durch das Auf und Ab im Blutzuckerspiegel gestört wird. Wer auf Kohlenhydrate nicht verzichten kann/will, sollte darauf achten, möglichst auch Fette, Proteine und Ballaststoffe dazu zu essen: dies bremst die Aufnahme von Glukose in das Blut und macht länger satt. Beispielsweise sollte lieber ein Brötchen mit viel Butter und Belag als zwei Brötchen mit wenig Butter und Belag verzehrt werden.
- Achte auf die Qualität der Kalorien
Nicht nur auf die Kalorienmenge, sondern auch auf die Qualität kommt es an. Wenn die aufgenommene Energie auch wirklich verwertet werden kann, hat sie keine Chance überhaupt anzusetzen. Ein zu hoher Blutzuckerspiegel bewirkt einen Insulinausstoß, um die überschüssige Glukose aus dem Blut zu entfernen und letztendlich als Fett umgebaut in den Depots einzulagern, wo es bekanntlich schwer wieder herauszuholen ist (es sei denn man lässt es absaugen). Die aufgenommenen Kalorien sollten also direkt verbrannt werden. Das geht jedoch nur, wenn a) die Menge nicht zu groß ist und b) wenn die Energie nicht zu schnell freigesetzt wird. Hier kommt die Isomaltulose wieder ins Spiel: Isomaltulose hat den Vorteil, dass eine konstantere und langfristigere Versorgung von Glukose stattfindet, was ermöglicht, den Zucker vollständig zu verbrennen, wenn er geliefert wird.
- Sorge für einen konstanten Blutzuckerspiegel
Verfügbare Energie ist natürlich wichtig für die Leistungsfähigkeit von Körper und Geist. Wer mehr Energie zur Verfügung hat, kann auch mehr leisten - ganz einfach. Wer starken Hunger hat, denkt mehr ans Essen und zieht einen Teil seiner Konzentration von dem ab, was er eigentlich tun will. Und in der Regel braucht es dazu 100% Aufmerksamkeit. Wer beim Training Hunger- oder Schwächegefühle hat, kann kaum 100% geben und der Energieverbrauch sowie der Trainingseffekt werden geringer.
- Trainiere deine Kondition und steigere deinen Grundumsatz
Der Grundumsatz und die Kondition sollten zunehmen: also Sport treiben! Oftmals muss zuerst eine bessere Fitness aufgebaut werden, bis man überhaupt von Sport reden kann. Anstrengung alleine genügt oftmals nicht, da lassen sich viele täuschen. Wer also schon schwer außer Atem kommt, wenn er in den zweiten Stock gestiegen ist, sollte dringend etwas an seiner Kondition arbeiten, sonst fällt der Sport schwer und der Kalorienverbrauch bleibt gering. Wer aber erstmal eine gewisse Grundkondition hat, der tut sich beim Sport leichter und es macht mehr Spaß - also erstmal den Schweinehund überwinden und fit werden, dann kann es mit der Kalorienverbrennung losgehen! Nebenbei steigt auch der Grundumsatz, da der Körper insgesamt aktiver ist (Regeneration, mehr Muskelmasse, mehr Wärmeabgabe, Biochemie, etc.). Es werden also auch in der Ruhe mehr Kalorien verbrannt.
- Kombiniere Ausdauertraining und Krafttraining
So erreicht man den maximalen Energieumsatz. Gerade Frauen verzichten oft auf das Krafttraining, da sie der Meinung sind, evtl. zu viele Muskeln aufzubauen. Das ist Quatsch, denn auch Frauen haben und brauchen eine gewisse Muskelmasse, die wichtig für sämtliche Aktivitäten sind. Muskeln helfen bei der Gesunderhaltung von Knochen und Gelenken und halten den Körper in Form. Zudem sind Muskeln ein ständig laufender "Verbrennungsmotor", da sie lebendes Gewebe sind, die Energie verbrauchen - in Ruhe (Grundumsatz+) und bei der Anstrengung (mehr Muskeln = mehr Leistungspotential pro Zeiteinheit).
- Achte auf eine ausreichende Versorgung mit Nährstoffen
Wer Kalorien spart, sollte trotzdem darauf achten, genügend essentielle Nährstoffe wie Aminosäuren, mehrfach ungesättigte Fettsäuren und Mineralien aufzunehmen. So werden die Funktionen des Körpers aufrecht erhalten und die Regeneration gefördert. Unser INNOBAR Energiesnack oder das INNOCRUNCH-Müsli enthalten reichlich davon und decken einen großen Teil ab. Beispielsweise haben Leinsamen einen besonders hohen Gehalt an Omega3 und Quinoa besonders viel Lysin. Grundsätzlich sollte aber immer abwechslungsreich gegessen werden, um keine Lücken in der Versorgung zu riskieren.
- Esse zur richtigen Zeit
Das Timing bei der Nahrungsaufnahme spielt eine große Rolle. Mit der richtigen Taktik lassen sich Kalorien sinnvoll einsetzen, sodass sie besser verwertet werden können. Beispielsweise macht es wenig Sinn, spät abends noch viel und kohlenhydratreich zu essen, da man nachts keinen hohen Energiebedarf hat. Kohlenhydrate nur dann, wenn zusätzliche Energie benötigt wird. Morgens sollten eher Lebensmittel mit niedrigem GI verzehrt werden, da diese zum einen den Fettstoffwechsel, der über Nacht aktiviert wurde, ausbremsen, zum anderen zu einer Hungerattacke noch vor dem Mittagessen führen können. Idealerweise sollten zudem die Abstände zwischen den Nahrungsaufnahmen möglichst groß sein, sodass der Fettstoffwechsel wieder in Fahrt kommen kann. Dann merkt man auch, dass der Hunger sogar nachlässt, weil eigene Reserven verbrannt werden. Zur Unterstützung und wenn mehr Energie benötigt wird, kann ein INNOBAR zwischendurch verzehrt werden, ohne dass der laufende Fettstoffwechsel gestört wird. Genauso lässt sich mit unseren Isomaltulose-Snacks auch die ein oder andere Mahlzeit ersetzen.
- Trinke ausreichend
Nicht vergessen: ausreichend Trinken! Wasser ist für den Körper wie Schmieröl für einen Motor. Ohne Schmiere läuft alles nicht so rund. Damit alle Körperzellen perfekt funktionieren, müssen sie gut "im Saft" stehen. Wer viel trainiert muss den Wasserverlust beim Schwitzen wieder ausgleichen. 2-3 Liter pro Tag wären zu empfehlen, je nach Bedarf auch mehr. Und natürlich gilt auch hier. Keine zuckerhaltigen Drinks, die zu schnell wirken!
- Kleine Erfolge genießen
Es ist wirklich schwer in kurzer Zeit eine Topfigur zu erlangen. In der Regel dauert dies Jahre! Daher empfiehlt es sich, zwar das "große Ziel" vor Augen zu haben, kleine Erfolge aber auch zu feiern und zu genießen. Dann wisst ihr, ihr seid auf dem richtigen Weg. Nur dran bleiben. Besser kleinere Schritte über einen längeren Zeitraum schaffen, als große Erfolge in kurzer Zeit. Das ist gesünder und nachhaltiger. Zumindest sollte nach einer rapiden Gewichtsabnahme, der Erfolg mit dem richtigen Verhalten nach der Diät längerfristig gesichert werden, um keinen Rückschlag zu riskieren. Wer die Grundregeln beachtet und diese im Wesentlichen einhält, tut sich leichter sein Wunschgewicht zu halten. Und: ein gewisser Körperfettanteil ist wichtig und sollte nicht unterschritten werden. Also lieber die letzte kleine Bauchfalte lieben lernen und nicht übertreiben ;-)
Soweit zu den Grundlagen. Im zweiten Teil zeigen wir Euch einen konkreten Plan, wie man die innosnacks in eine Diät einbauen kann. Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung und wünsche viel Erfolg beim Abspecken!
Marco
Mehr Infos zu dem neuen Zucker Isomaltulose findet ihr hier: isomaltulose >>>